Osteopathie
Der Begriff Osteopathie stammt aus dem Altgriechischen ὀστέον, ostéon, „Knochen“ und πάθος, páthos, „Leiden“),
Unter Osteopathie werden in Europa werden unterschiedliche Verfahren verstanden, die manuell, also mit den bloßen Händen des Behandlers ausgeführt werden.
Im Zentrum der Behandlung stehen die Faszien, d.h. die Gewebsschichten, welche die Muskulatur einhüllen .Die Bedeutung der Faszien als Informationsträger im Körper wurde erst vor wenigen Jahren entdeckt und findet seither sowohl in der Schulmedizin als auch in der Naturheilkunde immer mehr Beachtung.
Wie auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin richtet der Therapeut sein Augenmerk auf den ganzen Patienten und sucht nach Zusammenhängen, anstatt nur ein isoliertes Symptom zu behandeln. So werden bei Schmerzen im Bewegungsapparat auch häufig Störungen der inneren Organe befundet und behandelt.
Aus dem großen Spektrum der osteopathischen Techniken haben wir folgende Behandlungsmethoden als besonders wirksam kennengelernt:
Fasziendistorsion
Viszerale Osteopathie
Craniomandibuläre Dysbalancen
Die Einsatzmöglichkeiten der Osteopathie sind vielfältig. Im Wesentlichen werden Schmerzzustände und Funktionseinbußen des gesamten Bewegungsapparates behandelt, ebenso Migräne, Schwindel und Tinnitus.
Eine osteopathische Behandlung dauert etwa 45 Minuten.
Osteopathie ist eine Privatleistung, die unter bestimmten Umständen von privaten Krankenkassen und Zusatzversicherungen übernommen werdenn kann.
Sprechen Sie uns an, ob in Ihrem Fall eine Kostenerstattung möglich ist.